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„Wir sind VIER!“ Heute: Kathrin Schneider, VIER Purchasing Coordinator

Kathrin kennt VIER wie ihre Westentasche – hier erzählt sie uns, wie sie als Purchasing Coordinator arbeitet.

Hallo Kathrin, wie lange bist Du schon Teil von VIER?
Das musste gerade selbst erst einmal nachschauen: Tatsächlich sind es im August schon 22 Jahre. Als ich damals bei 4Com anfing - einem der Unternehmen, aus denen VIER entstanden ist - da waren wir gerade 12 Mitarbeiter. Jetzt sind wir mehr als 220. As time goes by!


Du bist VIER Purchasing Coordinator - wie sieht Dein Arbeitsalltag aus?
Ich bin quasi die Vorturnerin im Einkauf und bekomme die Bedarfsanforderungen aus den einzelnen Bereichen. Mein Job ist es, die als Bestellungen an die Lieferanten zu verarbeiten. Ich führe Preisverhandlungen und recherchiere auch nach neuen Lieferanten, um ggf. Lieferwege zu optimieren. Ebenfalls zu meinem Aufgabengebiet gehört der interne Bestellprozess. Da ist von der Milchtüte bis zum höhenverstellbaren Schreibtisch alles dabei. Also ein bunter Strauß von Tätigkeiten erwartet mich jeden Tag.


Welche Fähigkeiten oder Erfahrungen aus anderen Beschäftigungen helfen Dir bei der Arbeit?
Ich kenne unser Unternehmen quasi von der Pike auf und habe schon diverse Jobs übernommen: Von der Empfangsdame, über den Solution Architect bis hin zum Purchasing Coordinator – da ist viel Wissen vorhanden, das immer wieder nützlich ist. Dass ich zudem recht flexibel und aufgeschlossen bin, macht alles noch einfacher.


Was gefällt Dir besonders gut an Deinem Job?
Vor allem, dass kein Tag wie der andere ist. Es kommen immer neue Aufgaben hinzu. Aber aufgrund meiner langen Betriebszugehörigkeit und breiten Kenntnisse werden auch immer wieder ganz andere Fragen aus anderen Bereichen an mich herangetragen, etwa: „Wie geht nochmal die Konfiguration des Logins bei der Kundenbefragungs-Software? Was muss ich da machen, damit nur die Statistiken zu sehen sind?“


Wann hast Du Dich das letzte Mal kringelig gelacht?
Als ich letztens eine Werksbesichtigung in einer Hannoveraner Traditions-Keksfabrik gemacht habe. Dabei fiel mein Blick auf einen älteren Werbeslogan von denen: „Come to the other side – we have cookies“! Ich lache aber ohnehin gerne und viel – vielleicht machen sich da meine Wurzel im Ruhrpott bemerkbar?