Auch zwei Drittel (68 Prozent) der Unternehmen in Deutschland sehen KI als wichtigste Zukunftstechnologie, 15 Prozent nutzen sie. 68 Prozent geben an, dass sie zurückhaltend beim KI-Einsatz sind, weil sie Angst haben, gegen Vorschriften zu verstoßen. Und fast jedes Zweite (48 Prozent) glaubt, dass übertriebene Regulierung der Grund dafür ist, warum Produkte wie ChatGPT nicht in Europa entwickelt werden. Zugleich meinen 73 Prozent, klare KI-Regeln könnten europäischen Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. „Künstliche Intelligenz verändert gerade unsere Wirtschaft und Gesellschaft grundsätzlich“, erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Der KI-Aktionsplan des Bundesforschungsministeriums kommt zur richtigen Zeit: KI muss raus aus den Hochschulen und Forschungsinstituten und rein in die Wirtschaft und den Markt. Dabei ist wichtig, dass in den finalen Trilogverhandlungen zum AI Act der EU keine unnötigen Hürden für Künstliche Intelligenz made in Europe aufgebaut werden.“
VIER CEO Rainer Holler kommentiert: „Rechtsunsicherheit ist eines der größten Risiken für Unternehmen beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz, gerade in dieser Pionier-Phase, in der sich Chancen und Risiken naturgemäß erst nach und nach abzeichnen. Daher müssen insbesondere hiesige Anbieter befähigt, ermutigt und dabei unterstützt werden, KI-Lösungen zu entwickeln, die auf unseren Werten basieren und die Unternehmen die Sicherheit geben, die sie für den wirtschaftlichen Erfolg benötigen. Mit dem VIER AI Gateway bauen wir eine Lösung, die Unternehmen dabei hilft, KI-Lösungen gesetzeskonform und im Rahmen interner Kosten-, Compliance- und Governance-Regeln einzusetzen. Pionierarbeit zielt eben nicht nur darauf ab, neue Wege zu finden, sondern neue und sichere Wege. Seien Sie gespannt!“